Veranstaltungskalender

Am Mittwoch, den 03. Oktober 2018 findet zwischen 10:00 und 16:00 Uhr ein Flohmarkt im Haßlocher Vogelpark statt. Hier kann in aller Ruhe gestöbert werden. Gleichzeitig lässt sich der Flohmarktbesuch wunderbar mit einem Spaziergang durch den Vogelpark verbinden. Der Eintritt ist frei.

Am Donnerstag, dem 4. Oktober trifft sich der Ev. Frauenbund um 14:30 Uhr im Diakonissenhaus, Langgasse 109. Ein Mitarbeiter des Vereins ,,Ökumenischer Hungermarsch Böh-Iggelheim" wird das diesjährige Projekt vorstellen, das im Rahmen des 43. Hungermarsches am 14. Oktober unterstützt werden soll. Titel des Projektes ist ,,Wir helfen heilen - Medizinische Erstausstattung für eine christliche Krankenstation in Engare/Tansania". In Tansania gibt es nach wie vor eine relative hohe Säuglings- bzw. Müttersterblichkeit bei Geburten. der Krankenstation fehlt es an notwenigen Gerätschaften wie ein Röntgen-und Ultraschallgerät. Dringend notwenig ist die Einrichtung eines neuen Ops. Auch für die Ausbildung der Krankenschwestern fehlen die finanziellen Mitteln. Nach dem Dia-Vortrag gibt es Gelegenheit bei Kaffee & Tee (aus fair gehandeltem Anbau) und Kuchen sich über das Thema auszutauschen. Wer nicht mobil ist, kann bei Ellen Löwer (Tel. 06324-879151) ein kostenlosen Fahrdienst anfordern.

Es hat mittlerweile Tradition, dass die Besucher des Herbstfestes mit Neuem Wein und Zwiebelkuchen durch die Haßlocher Marinekameradschaft bewirtet werden. Ebenso bietet die Kindertagesstätte St. Elisabeth einen Kaffee- und Kuchenverkauf an und die Hospizgruppe hat wie bereits in den Vorjahren Selbstgebasteltes im Angebot. Zudem wird der Shanty Chor der Marinekameradschaft für die musikalische Umrahmung des Festes sorgen. Alle Interessierten sind zu einem Schlenker über den Wochenmarkt eingeladen.

Am Sonntag, den 07. Oktober ist das Haßlocher Heimatmuseum in der Gillergasse 11 von 14:30 bis 17:00 Uhr geöffnet. Dabei werden auch die Heimatblätter zum Verkauf angeboten. Zeitgleich öffnet im benachbarten Kulturviereck zudem die ,,Richard Sang Collection". Die Ausstellung ist neu und zeigt so genannte Suiseki-Steine, die durch Erosionen oder Auswaschungen geformt und nicht durch Menschenhand bearbeitet wurden.